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Farbsehschwaeche startet englischsprachige Website

Farbsehschwaeche, ein Projekt des Interessenverbandes der Farbsehschwachen und Farbenblinden e. V. (IFFarb), ist nun auch in einer englischsprachigen Version erreichbar. Auf der Website wird es Übersetzungen ausgewählter Artikel geben.

Während die primäre Zielgruppe von Farbsehschwaeche weiterhin in Deutschland und dem deutschsprachigen Raum (DACH-Region) liegt, wird die englischsprachige Version der Website relevante Inhalte für ein größeres Publikum bereitstellen. Einzelne Artikel wurden bereits übersetzt, aber die englischsprachige Version der Website wird keine direkte Kopie der deutschen Version sein.

"Wir haben Rückmeldungen von Nutzenden erhalten, die sich bestimmte Artikel in englischer Sprache gewünscht haben, und wir wollen in der Lage sein, diese Inhalte bereitzustellen", so Markus Stahmann, erster Vorsitzender des IFFarb. "Wir freuen uns auch über Anregungen und Ideen für englischsprachige Inhalte", ergänzt der zweite Vorsitzende Thomas Vogel.

Zusätzlich zu den übersetzten Artikeln enthält die englischsprachige Version der Website auch den Simulator und andere Hilfsmittel, um Farbfehlsichtigkeiten stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken.

Der Interessenverband der Farbsehschwachen und Farbenblinden e. V. (IFFarb) ist die Organisation hinter dem Projekt Farbsehschwaeche und unterstützt Menschen mit Farbsehschwäche und Farbenblindheit. Mehr über den IFFarb und unsere Ziele.

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Markus Stahmann ist einer der Gründer von Farbsehschwaeche.de. Der Webentwickler aus Oldenburg möchte mit der Plattform für mehr Bewusstsein für die Problematik werben und das Thema mehr der Öffentlichkeit präsentieren.

Thomas Vogel stieß kurz nach der Gründung von Farbsehschwaeche.de dazu. Im normalen Leben ist er Ingenieur, wohnt ihn Herzogenaurach und möchte aktiv daran mitwirken, dass die Erfordernisse von Farbsehschwachen im täglichen Leben berücksichtigt werden. Bevor er in die Industrie wechselte, war er an der "Erlangen Graduate School in Advanced Optical Technologies" und kennt sich daher ein bisschen mit den physikalischen Hintergründen aus.